wer ist kopschina

der heilpraktiker andreas kopschina leistete in den 1980er jahren pionierarbeit auf dem gebiet der geopathie.

er erarbeitete ein umfassendes konzept als grundlage zweier studien über die wirkung von erdstrahlen und deren auswirkungen auf den menschlichen körper. diese arbeit wurde mit dem forschungspreis der stiftung deutscher heilpraktiker und der verdienstmedaille in gold ausgezeichnet.

er fasste die bis dahin bekannten unterschiedlichen thesen zu entstehung und auswirkung von erdstrahlen und wasseradern zu einem schlüssigen erklärungsmodell zusammen und erarbeitete eine strategie wie man auf geopathischen störzonen entstandenen gesundheitlichen problemen therapeutisch begegnet.

grundlage war die kombination einer wirksamen sanierung belasteter schlafplätze und einer therapie seiner patienten. damit prägte er den begriff geopathologie in seiner ursprünglichen bedeutung. diese methode nannte er "die methode kopschina"

er prägte auch den begriff „geopathie“ als eigenständige erkrankung. seine arbeit fand auch bei vielen ärzten und heilpraktikern beachtung. heute wird die geopathische belastung als mögliche therapieblockade selbst bei vielen schulmedizinern mitberücksichtigt.

 

andreas kopschina war auch gründer des berufsfachverbandes der geopathologen.

mit dieser gründung wurde auch die berufsbezeichnung „geopathologe“ geschaffen. die geopatholgie nach kopschina bezieht den menschen und seine gesundheitliche situation mit ein.  

 

wie arbeitet ein geopathologe nach kopschina

geopathologen, die nach der methode kopschina arbeiten, sind sozusagen die moderne version der wünschelrutengänger. sie erfassen bei ihren untersuchungen auch die „modernen“ belastungen durch technische störfelder („elektrosmog“) mit modernen messgeräten und erarbeiten lösungsvorschläge. zudem wissen sie, wie sich die strahlung im körper auswirkt und können somit hinweise auf eventuell notwendige therapeutische begleitung durch einen arzt oder heilpraktiker geben. 

 

ist die geopathologie allgemein anerkannt ?

für viele ärzte und heilpraktiker steht auf grund jahrzehntelanger praxiserfahrung ausser frage, dass erdstrahlen, wasseradern und technische störfelder (elektrosmog) negativen einfluss auf die gesundheit von mensch und tier haben. insbesondere das vorhandensein von erdstrahlen lässt sich im wissenschaftlichen sinne aber nicht beweisen. beim elektrosmog ist das zwar der fall, dort wird aber bestritten, dass es unterhalb der gesetzlichen grenzwerte negative auswirkungen auf den körper gibt. die geopathologie entsprich also, wie viele naturheilkundliche methoden, nicht dem allgemein anerkannten stand wissenschaftlicher kenntnisse.